Amtliche Meldung

Jahresabschlussbericht aus der Sitzung des Gemeinderates vom 21. Dezember 2021

Jahresschlussbericht des 1. Bürgermeisters Karl Gerhard

 Ich werde nun einen Rückblick auf das Jahr 2021 geben.

Ein paar statistische Zahlen zunächst:

Die drei ältesten Bürgerinnen sind Rosa Riegel geb. 1924, Elfriede Gerhard, geb. 1928 und Irma Hebig, geb. 1928.

Die drei ältesten Bürger sind, Rudolf Fischer, geb. 1927, Erwin Fischer geb. 1929 und Hugo Müller, geb. 1932.

In diesem Jahr kamen 21 Kinder zur Welt. Davon zehn Mädchen und elf Buben (im Jahr 2020 standen 18 Geburten gegenüber). Gestorben sind in diesem Jahr 7 Personen. Im Vorjahr mussten wir uns von 17 Bürgern verabschieden. Dazu kommt noch die Zu- und Abwanderung. Durch den sogenannten Wanderungsgewinn(71 Zuzüge und 59 Wegzüge) von 12 Personen und der sehr hohen Geburtenzahl im Gegensatz zu den Sterbefällen ist die Gesamteinwohnerzahl zum heutigen Tag um 26 Personen auf 1.592 gegenüber 1.566 im Vorjahr angestiegen.

Neun Eheschließungen Retzstadter Bürger hatten wir in diesem Jahr, gegenüber acht im vergangenen Jahr. Zur Regelung der gemeindlichen Angelegenheiten traf sich der Gemeinderat 15 mal. Dazu kamen die Sitzungen des Bauausschusses, des Rechnungsprüfungsausschusses sowie des Ausschusses für demografische Entwicklung.

Weiterhin fanden Sitzungen der Verwaltungsgemeinschaft, des Abwasserzweckverbandes, des Schulverbandes, des Verwaltungsrates des Kommunalunternehmens Retzstadt und elf Lenkungsausschusssitzungen der ILE Allianz statt.

Elf (VJ zwölf) Bauanträge, davon fünf im Innenbereich wurden gestellt und im Gemeinderat behandelt und beschlossen. Die Baukostensumme hierfür betrug 2.249.000,– €.

Nun einige Anmerkungen in chronologischer Abfolge zum abgelaufenen Jahr 2021:

Der Verwaltungsrat des Kommunalunternehmens bestellte Herrn Jürgen Winkler für fünf Jahre zum Vorstand. Er löst hier den langjährigen bisherigen Vorstand Wolfgang Pfister ab. Als Stellvertreter wurde, wie bisher, Andreas Stark bestellt.

 Weiterhin stimmt der Verwaltungsrat im Januar dem Wirtschaftsplan 2021 des KU Retzstadt für die beiden Sparten Wasser und Kanal zu.

Der Gemeinderat stimmt der Fortführung der schulbezogenen Jugendarbeit für die Grundschule zu. Die Vereinbarung mit dem Verein ErlebenArbeitenLernen e.V., Würzburg; wurde verlängert.

Am 07.01.2021 wurde die Baugenehmigung für den Dorfladen und den 17 Wohneinheiten offiziell vom Landratsamt erteilt.

Im Februar beauftragt der Gemeinderat die Glasfaseranbindung für die Grundschule, Die Telekom erhält den Auftrag in Höhe von 88.185,–€, nach Abzug der Fördermittel verbleibt ein Eigenanteil bei 38.185,76 € für die Gemeinde. Ebenso beauftragt die Gemeinde die Firma Klärle GmbH, Weikersheim mit der Standortanalyse für Freiflächen-Photovoltaikanlagen zum Preis von 4.248,–  €.

Der Gemeinderat Retzstadt stimmt im März dem Verwaltungs- und Vermögenshaushalt für das Haushaltsjahr 2021 zu und beschließt die Haushaltssatzung 2021. Des Weiteren beschließt der Gemeinderat den Finanzplan mit seinem Investitionsprogramm 2021 bis einschließlich 2024.

Die Gemeinde beauftragt die Firma Kronimus, Iffezheim mit der Erweiterung der Urnenstelen am Friedhof zum Preis von 8.971 €. Der Gemeinderat vergibt den Auftrag für die EDV-Verkabelung der Grundschule an die Firma Krautmann Elektrotechnik, zum Preis von 15.109 €. Ebenso wird die Firma Schmitt, Stetten mit der Neugestaltung des Kurvenbereichs obere Kirchgasse zum Preis von 29.532 € beauftragt.

Der Gemeinderat genehmigt den Bauantrag zum Umbau des bestehenden Bauhofs sowie den Antrag zum Anbau eines Lagerraumes am bestehenden Dorfgemeinschaftshaus.

 

Im März werden für die Anbindung der Hönigbaugebiete an die MSP 7 die Grundstücksverträge mit den 14 Eigentümern beschlossen.

 

Im April stimmt der Gemeinderat einer Förderantragstellung beim Wasserwirtschaftsamt über ein Bewässerungskonzept zu.

Im April beginnt auch die Kamerabefahrung des gesamten Kanalnetzes im Ort.

Am 21.04.2021 erfolgte der Spatenstich für das Wohnprojekt Neue Mitte mit Dorfladen.

Im Mai gibt Frau Dr. Reeg in der Sitzung des Ausschusses für demografische Entwicklung Einblicke in die Projekte des Regionalmanagements. Die neuesten Projekte sind das Lastenrad für Gemeinden, die Landkreisweite Immobilienbörse sowie die Veranstaltungsreihe zur Innenentwicklung. Im Bereich Klimawandel wurden ebenfalls einige Projekte erarbeitet, wie z.B. Solardachkataster und die Broschüre zur Klimafolgeanpassung.

Der Gemeinderat beschließt die Vergabe des Auftrages zur Anbindung der MSP 7 mit Linksabbiegespur an die Firma August Ullrich in Höhe von 945.557,–€, darin ist der Anteil des Landkreises Main-Spessart in Höhe von 73.664 € (Erneuerung Fahrbahndecke) bereits enthalten. Erfreulich ist, dass aktuell im Dezember bereits als 1. Rate 300.000,– € an Fördermittel seitens der Reg.Ufr.an die Gemeinde geflossen sind.

Der Rat beschloss die Bedarfsanerkennung für die Jahre 2020 – 2026 für die Kindertagesstätte. Der Bedarf wurde auf 27 Krippenkinder und 75 Regelkinder festgelegt.

Im Juni wurde im Rat die Erschließungsbeitragssatzung(Herstellungskosten von Straßen, Wege, Plätze) neu beschlossen.

Aufgrund der Corona-Pandemie kam es im Kindergartenbereich immer wieder zu Schließungen, eingeschränktem Regelbetrieb oder Notbetreuung. Die Bayerische Staatsregierung hat deshalb entschieden, Eltern und Kindertageseinrichtungen, wie schon im letzten Jahr, pauschal bei den Elternbeiträgen zu entlasten. Aus diesem Grund beschloss auch der Gemeinderat die Übernahme des gemeindlichen Anteils(30% der Pauschalen) als freiwillige Leistung zu gewähren. Die Gewährung erfolgt für die Monate Januar bis Mai 2021.

Die Gemeinde gewährt im Juni der DJK Retzstadt e.V. im Rahmen der freiwilligen Leistungen einen Zuschuss von 15% für Investitionen in Höhe von 42.000,00 €. Die erforderlichen Haushaltsmittel werden im Haushaltsplan 2022 bereitgestellt.

Am 14. Juli fand der Besuch der Jury zum Wettbewerb Gütesiegel Heimatdorf 2021 in Bayern statt. Retzstadt war als Finalistengemeinde mit dabei und präsentierte sich hervorragend. Leider hat es nicht ganz gereicht, wir belegten den 3. Platz in Unterfranken.

Im Rahmen einer Bauausschusssitzung fand in der Langenbergstraße ein Ortstermin zu den Auswirkungen der Baumaßnahme Linksabbiegerspur statt. Mit Unterstützung von Herrn Pröstler vom Ing.-Büro Röschert konnten die Fragen der Anwohner weitesgehend geklärt werden.

 

Der Gemeinderat besichtigte im Juli das Schotterwerk Schraud. Unter Sachkundiger Führung von Peter und Tobias Schraud konnten die Räte  einen guten Einblick in den großen, expandierenden Betrieb erlangen.

 Im Juli wurde auch die Bürgerversammlung nachgeholt, diese fand in der DJK-Halle statt.

Im August wurde in der KU Sitzung über den ungewöhnlich hohen Wasserverbrauch der Gemeinde Retzstadt beraten. Leider war die dreimonatige Ursachensuche der Energieversorgung Karlstadt bis dahin erfolglos.

Der Gemeinderat Retzstadt fast im August die Abwägungsbeschlüsse zum Bebauungsplanentwurf „Gewerbegebiet Point“, sowie die Offenlage des Bebauungsplanes.

Der Kämmerer und Geschäftsleiter der VG Wolfgang Pfister stellt das Halbjahresergebnis 2021 im Rat vor und merkt an, dass in diesem Jahr eine angespannte Haushaltslage aufgrund der hohen Investitionen herrscht.

Die Gemeinde gewährt der kath. öffentlichen Bücherei Retzstadt einen Zuschuss in Höhe von 1.000 € jährlich für die Jahre 2022 bis 2024.

 Der Verwaltungsrat des KU stellt im September den Jahresabschluss 2020 mit einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 15.654,41 € fest.Der Gemeinderat stimmt im selben Monat der Ferienbetreuung durch die AWO für jeweils eine Woche in den Oster- und Sommerferien 2022 zu.

 

Der Vorsitzende teilt mit, dass die Landrätin Frau Sitter den gewünschten Ortstermin jetzt auf den 21.10.2021 um 09:00 Uhr festgelegt hat.

 

Am 08. und 09. Oktober hält der Gemeinderat seine zweitägige Klausur in Prichsenstadt ab. Ausführlich konnte hier der Rat viele wichtige Themen beraten und von kompetenten Referenten Informationen aufsaugen.
Der Gemeinderat genehmigt im Oktober nach dem interessanten Waldbegang den Forstbetriebsplan 2022.

Der Gemeinderat beschließt ebenso im Rahmen der Bayerischen Gigabitrichtlinie die interkommunale Zusammenarbeit mit dem Markt Thüngen.

Die von der Auktor Ingenieur GmbH ausgearbeitete 8. Änderung des Flächennutzungsplanes (Point) wird einstimmig festgestellt.

Die Gemeinde beteiligt sich auch an der Erstellung eines (inter)kommunalen Ökokontos in der Kommunalen Allianz Main-Wein-Garten.

 

Frau Sabine Leissl, die 9 Jahre lang im Bürgerbüro Retzstadt tätig war, tritt zum 01. Dezember ihre neue Stelle in der VG Zellingen an. Als ihre Nachfolgerin stellt sich Frau Sina Post im November im Gemeinderat vor. Bürgermeister Karl Gerhard wünscht Frau Post alles Gute und viel Erfolg für Ihre Arbeit vor Ort im Rathaus.

Die Gemeinde Retzstadt beschließt im November den Bau einer PKW-Ladesäule mit zwei Ladepunkten, bei den neuen Stellplätzen des Dorfladens. Der Auftrag in Höhe von 12.871,04 € geht an die Firma ÜZ Mainfranken in Lülsfeld.

 

Im Dezember erfolgte die Vereidigung des neuen Feldgeschworenen Heribert Schmitt, der dankenswerter Weise als Nachfolger seines Vaters, den kürzlich verstorbenen Ferdinand Schmitt, dieses Ehrenamt auf Lebenszeit, übernimmt.

Der Gemeinderat stimmt der Fortführung des Förderprogramms zur Stärkung der Innenentwicklung für das gesamte Jahr 2022 zu.

Nicht Alle, aber sehr viele der Maßnahmen aus dem umfangreichen Investitionsprogramm unseres Haushaltes wurden umgesetzt bzw. begonnen. Den neuen „Titel“ „Dorf der Baustellen“ konnte man des Öfteren in den letzten Monaten vernehmen. Hier sind die wesentlichen Baustellen die Anbindung der MSP 7 an die Neubaugebiete Hönig I und II sowie der Bau der neuen Mitte mit Dorfladen hervorzuheben.

Ein Highlight in diesem Jahr war sicher auch die Übergabe des Fördermittelschecks in Höhe von 500.000,– € durch das Amt für ländliche Entwicklung für den Bau des Dorfladens.

Zu den Gemeindefinanzen:

Die Verschuldung der Gemeinde, einschließlich Kommunalunternehmen liegt zum Jahresende 2021 bei 197.037 € das sind 124 € pro Kopf. Wir haben hier einen Rückgang der Verschuldung Retzstadts um 93 % im Vergleich zum Beginn des Jahres 2008 festzustellen und dies trotz der umfangreichen Investitionen.

Diese Schulden entfallen auf das Kommunalunternehmen. Der Gemeindehaushalt selbst ist bereits seit dem letzten Jahr schuldenfrei.

Jetzt noch ein kurzer Ausblick:

Die Energiewende in Deutschland fußt auch auf die zu Höchstspannungsleitung SuedLink, die ja bekanntlich quer durch unsere Gemarkung als Erdkabel gebaut wird. Fast wöchentlich erreichen uns hier Firmenanfragen, die für Voruntersuchungen Unterlagen anfordern. Dies stellt eine hohe zusätzliche Belastung für die Verwaltung dar. Dies wird seitens der Bundesnetzagentur als selbstverständlich angesehen. Eine Entschädigung für die betroffenen Kommunen ist hier bisher nicht vorgesehen. Diese Maßnahme wird bis zur Fertigstellung unsere Gemeinde noch mindestens für weitere 6-8 Jahre belasten.

Auf die Verwaltung kommen noch weitere Aufgaben hinzu. Das kommunale OZG(Onlinezugangsgesetz) verpflichtet die Kommunen und deren Verwaltungen viele Leistungen digital anzubieten. Dieses Themenfeld bleibt eine zentrale Herausforderung für uns.

Im Bereich des Bebauungsplans Point stehen im nächsten Jahr die ersten Erschließungsarbeiten an.

Bei unserer Kindertagesstätte werden wir gemeinsam mit dem Elisabethenverein nach einer tragbaren baulichen Lösung suchen. Die bereits stattgefunden Vorarbeiten im Hinblick auf eine mögliche Containerlösung müssen zeitnah weiterverfolgt werden.

Mit dem Regionalbudget (möglich in den acht ILE Gemeinden) können Kleinprojekte auch im Jahr 2022 gefördert werden. Wir werden hier versuchen seitens der Gemeinde Projekte(mit max. 20.000,–Gesamtsumme) umzusetzen.

Die umfangreiche Maßnahme der Anbindung der Baugebiete Hönig an die MSP 7 wird voraussichtlich bis Ende April abgeschlossen werden.

Beim Dorfladen mit Wohnprojekt ist das Richtfest für Ende Februar geplant. Gemäß Architekt läuft diese gewaltige Baumaßnahme voll im Plan!

 Zum Ausblick auch ein Wort zur Corona Pandemie. Niemand konnte sich Anfang des Jahres 2020 vorstellen, dass uns diese Pandemie so hautnah trifft und irgendwie kein Ende nimmt. Wir erleben keine „normale“ Zeit, aber wir stehen das gemeinsam durch, davon bin ich überzeugt. Es ist gut möglich, dass uns Corona noch ein paar Jahre beschäftigt. Haben wir hier die notwendige Geduld und beachten wir die Regeln.

Hier noch die Bitte: Wer sich impfen lassen kann und dies bisher noch nicht getan hat, soll dies bitte sehr zeitnah nachholen. Wir tun dies für uns selbst, für unsere Familien und natürlich auch für unsere Mitmenschen.

Jetzt möchte ich noch meinen Dank aussprechen:

Als erstes bedanke ich mich bei der 2. Bürgermeisterin Birgit Köhler, sie ist auch unsere Seniorenbeauftragte und beim 3. Bürgermeister Thomas Happ, der auch Beauftragter für die Gemeinde-App ist, für die sehr gute Zusammenarbeit. Mein Dank geht an die Gemeinderätin Regina Röthlein und an die Gemeinderäte Michael Eisenbacher, Stefan Hebig, Marco Keller, Tim Krautmann, Jan Schier, Burkard Schmitt, Georg Schmitt, Andreas Stark sowie Jürgen Winkler(auch Vorstand KU)  für die zielführende und konstruktive Zusammenarbeit.

Mein besonderer Dank gilt Herrn Wolfgang Pfister, Geschäftsleiter der Verwaltungsgemeinschaft und Kämmerer für Retzstadt sowie allen MitarbeiterInnen der Verwaltungsgemeinschaft Zellingen für die sehr gute Zusammenarbeit.

Ich danke ganz herzlich unseren Gemeindearbeitern Herrn Stefan Großer, Herrn Bruno Schmitt und Herrn Georg Schmitt.

Danke sagen möchte ich Frau Sina Post, die von Frau Sabine Leissl bereits im Bürgerbüro eingearbeitet wurde. Dank geht auch an Frau Leissl für ihre Tätigkeit im Sekretariat unserer Grundschule.

Mein besonderer Dank gilt dem Reinigungspersonal. Für das Rathaus Frau Irmgard Zimmermann.  Für die Grundschule und die Mittagsbetreuung, Frau Ingrid Döll und Erika Bschlangaul sowie für den Bürgertreff und neuerdings auch fürs Rathaus Josefine Wendel.

Frau Sandra Gerhard möchte ich auch danken für Ihre sehr sachkundige Arbeit als Schriftführerin bei den Sitzungen und der vorbildlichen Erstellung der Protokolle.

Besonders erwähnen möchte ich die Einrichtungen wie Kindergarten, Grundschule und Mittagsbetreuung. Es war auch in diesem Jahr eine große Herausforderung die vielen Veränderungen und auch Unwägbarkeiten zu meistern.

Ganz Herzlichen Dank hier den Leitungen der Einrichtungen Frau Marion Flederer, Frau Birgitt Pfister und Frau Anja Iff. Ebenso gilt mein Dank der Vorstandschaft des Elisabethenvereins vertreten durch Thomas Hessdörfer.

Danke sage ich den vielen örtlichen Vereinen, auch wenn in diesem Jahr wiederum sehr viele Festlichkeiten ausfallen mussten. Ein großes Dankeschön der Dorfladen UG, stellv. Herrn Peter Feldbauer und Herrn Andreas Stark für das große Engagement bei diesem Riesenprojekt. Die Gemeinde Retzstadt gilt auch nach wie vor als einer der zuverlässigsten Blutspenderorte im Landkreis, hier gilt mein Dank der Rotkreuz Gemeinschaft für die Mitorganisation.

Allen ehrenamtlich Tätigen spreche ich an dieser Stelle meinen herzlichen Dank aus.

Danken möchte ich auch Herrn Ernst Schneider von der Main-Post, der regelmäßig und kompetent über Retzstadt Bericht erstattet.

Nun wünsche ich Euch und Euren Familien ein schönes und besinnliches Weihnachtsfest, einen guten Rutsch und für das Jahr 2022, Glück, Zufriedenheit, Erfolg und vor allem Gesundheit.

Karl Gerhard

Erster Bürgermeister

Gemeinde Retzstadt

Der Beitrag steht unter Einhaltung der Bildrechte von Dritten zur freien Verfügung.